Ohne Dich – Ein fremdes Leben

Engel: Ich vermisse Dich

Ohne Dich – Ein fremdes Leben


Klinikum, Intensivstation, 9:00 Uhr am Morgen. Ich stand neben dir, hielt deine Hand, die Tränen liefen mir aus den Augen. Dein Herz hatte aufgehört zu schlagen. Ich streichelte dein Gesicht. Die Schwestern haben sich zurückgezogen und zum Nachbarbett wurde eine Wand aufgestellt. Ich erkannte dich gar nicht richtig, denn durch die vielen Medikamente war dein schlanker Körper aufgedunsen.


Es war das Ende. Aber was es bedeutet „Das Ende“ war mir damals noch nicht bewusst. Das weiß ich heute, viele Monate später. Und heute, viele Monate später zieht es mir immer noch den Boden unter den Füßen weg, wenn ich daran denke.


Irgendwann verließ ich die Intensivstation. Ich wusste nichts, ich verstand auch nichts. Ich telefonierte mit allen mir nahestehenden Personen. Ich sagte ihnen, dass du gestorben bist. Erschrecken und Fassungslosigkeit auf der anderen Seite des Hörers. Mein erwachsenes Kind bot an, am Wochenende zu mir zu kommen. Ich nahm natürlich an.


Nur dass ich mich darum kümmern musste, einen Bestatter anzurufen, das wusste ich. Du konntest da nicht bleiben im Klinikum, nur noch am Wochenende. Ich erreichte den Bestatter, er wurde mir von Freunden empfohlen. Wir machten einen Termin aus für Dienstag. Am Wochenende kam mein Kind. Ich fühlte mich wie in einem Nebel, anders, fremd und ich war erschöpft, so erschöpft. Es war alles unwirklich, ich wusste nicht, was da gerade passierte.


Das Wochenende war überstanden, ich hatte mich krankgemeldet. Der Termin beim Bestatter war ein wenig tröstlich. Er ist jung, aber sehr empathisch, er machte Vorschläge, die ich erst annahm und dann wieder ablehnte. Wie sollte ich etwas entscheiden, was ich überhaupt nicht wollte?


Ich weiß nicht mehr, wie diese Tage verliefen. Sie sind in einem Nebel. Ich habe viel geredet, mit allen geredet, es immer und immer wieder erzählt. Kolleginnen brachten mir Bücher über die Trauer. Ich sog die Worte, die dort standen, ein. Ich googelte nach Trauer, Trauerforen, Trauerphasen. Langsam, ganz langsam kam die erste Erkenntnis, der geliebte Mensch kommt nicht zurück. Dann musste ich nur noch weinen, weinen ohne aufhören zu können. Ich war verzweifelt, hoffnungslos, ein eisernes Band umschloss meinen Körper, aus dem ich mich nicht befreien konnte. Ich wollte diese Wahrheit abschütteln, wollte, dass das alles nicht geschehen ist, aber sie umklammerte mich und ließ mich nicht mehr los.


Viele Gedanken kreisten in meinem Kopf, "Du musst sofort umziehen", dieses Zuhause war so eng verbunden mit dem Lebensmenschen, das war unser gemeinsam geschaffenes Zuhause, saniert, renoviert, gestaltet, darin gelacht, gestritten, Gespräche geführt und, und, und. Mir wurde klar, dass ich das nie wirklich verkraften werde, diesen plötzlichen Tod, diesen Tod ohne Abschied. Ich schlief nur noch bei Licht, ich aß kaum, ich schlief nur mit Medikamenten. Dann wollte ich wieder zur Arbeit, alleine hier, wo der Andere immer war, wo er nicht mehr ist, den ganzen Tag, war einfach nicht zum Aushalten. In diese Zeit fiel auch die Trauerfeier. Als ich das Bild vorne sah, als ich die Musik hörte, die er so gerne hörte, liefen die Tränen ohne aufzuhören. Liebe Menschen waren an meiner Seite und ich konnte diesen Tag dadurch relativ gut überstehen.


Sonnenuntergang am See


Doch dann kam der Absturz. Ich ging zur Arbeit, verbrachte aber die meiste Zeit draußen. Die Tränen liefen immer und immer. Es schüttelte mich die blanke Verzweiflung. Es konnte nicht sein, durfte nicht sein. Ich sollte dich nie wiedersehen, nie mehr würdest du zurück kommen in unser Zuhause, nie mehr würden wir miteinander reden, alles Unausgesprochene konnte nicht mehr gesagt werden. Das nach Hause kommen in die dunkle, leere, tote Wohnung ängstigte mich. Immer standen die Bilder deines Sterbens vor meinem inneren Auge. Alleine würde ich es nicht schaffen. Ich ließ mich krankschreiben und suchte mir Hilfe. Lange Zeit blieb ich Zuhause und war oft bei lieben Menschen, die sich um mich kümmerten.


Die dunkle Jahreszeit begann. Doch sie war genau richtig für mich. Was sollte ich mit der Sonne und gutgelaunten Menschen, mit Blumen und Vogelgezwitscher. Viele Spaziergänge machte ich. Jeden Tag lief ich und lief. Nur beim Laufen fand ich etwas innere Ruhe. Es war mir egal, ob es dunkel oder hell war, nass oder trocken, windig oder stürmisch. Ich lief und dachte nach, ich weinte, ich suchte den verlorenen Menschen. Wenn ich immer weiterlaufen würde, müsste ich ihn doch finden. Ich lief durch Pfützen, nasses Laub, es regnete und schneite, die Dunkelheit hüllte mich ein. Sie war ein gutes Versteck für mich, für die tief verwundete Seele. Auch wenn ich irgendwo warten musste, war es mir völlig egal. Ich hatte ja kein Ziel mehr, kein Zuhause, also war es egal wo ich stand, wo ich mich befand. Ich stand einfach stoisch da und neben mir hätte die Welt untergehen können.


Und ich hatte so große Sehnsucht nach meinem Zuhause, nach dem gewohnten Zuhause mit dem Menschen, der doch dort immer war, nach der Gemütlichkeit, der Geborgenheit, den gewohnten Alltagsdingen. Nichts davon war mehr da. Das Zuhause leer und schweigend. Jeden Tag fuhr ich zur letzten Ruhestätte. Das Einzige was mir etwas Trost schenkte. Obwohl auch dort Stille war, hatte ich das Gefühl den vermissten Menschen zu besuchen, ihm nah zu sein.


Jüdischer-Friedhof Köln Deutz


Alles passierte einfach in dieser Zeit und berührte mich nicht. Die Geburtstage, Weihnachten, Neujahr. Ich lebte wie in einem leeren, dunklen Raum. Es war mir egal, ob Feiertage waren, egal ob irgendwo ein Weihnachtsmarkt war, egal, ob es Feuerwerk gab. Nur eines schmerzte mich so sehr: Dass ein Jahr begann, welches er nicht erleben würde, ein Jahr ohne den Lebenspartner. Ein Jahr, in dem es diesen Menschen nicht mehr geben wird.


Immer wieder dachte ich an seine lieben Worte aus den letzten Tagen, ich sah und hörte alles, wie es gewesen war. Ich wollte ihn nicht verlieren, wollte alles festhalten, die Stimme, die Augen, seinen Gang, einfach alles.


Irgendwann hörte ich auf zu laufen, ich verkroch mich lieber Zuhause in einer Ecke. Vielleicht hatte ich aufgegeben mit der Suche, vielleicht wollte ich, dass nichts mich berührte. Ich las viel in Trauerbüchern und im Internet, ich schrieb mir alles von der Seele. Ich hatte schon einige Kontakte zu anderen Trauernden. Das war in dieser Zeit der größte Trost für mich. Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass mir etwas furchtbares und einmaliges passiert wäre, was sonst niemandem passiert. Durch den Kontakt zu anderen Betroffenen begriff ich, dass es so furchtbar schmerzt, die Bezugsperson, den wichtigsten Menschen im Leben zu verlieren. Dass ich kein Einzelfall bin und es täglich Menschen trifft, die genauso darunter leiden wie ich. Auch, dass der verlorene Mensch für den Zurückbleibenden immer besonders und einmalig ist. Das war der Eintritt in eine neue Welt, in die Welt der Trauernden, die sich online und offline zusammenfinden und einander Gesellschaft und Trost geben.


Immer spürte ich einen Druck im Körper, nicht physisch. Er musste von der Trauer, der verwundeten Seele kommen. Er sagte mir immer, da fehlt etwas, du bist nicht mehr vollständig. War ich zu Hause in unserer Wohnung, hielt ich es manchmal nicht aus. Eben saß er doch noch hier? Manchmal war mir, als greife ich ins Leere. Das Leben erschien mir nicht mehr lebenswert und die Frage, was soll ich noch hier, wie soll ich damit weiterleben, beherrschte mein Denken. Nie in meinem Leben empfand ich etwas als so grausam, so hoffnungslos und voller Verzweiflung. Etwas wofür es keine Lösung und keinen Ausweg gibt, etwas wo auch alles Geld der Welt, alle klugen Gedanken, nichts, rein gar nichts helfen können. Der Mensch ist aus unserer Welt verschwunden. Als lebender Mensch existiert er einfach nicht mehr.


Einsamer Baum


Dann kamen die ersten Sonnenstrahlen, es wurde heller. Genau das riss mich wieder in ein tiefes Loch. Im Sonnenlicht wurde alles noch deutlicher, war der Verlust so genau zu sehen, kamen die Erinnerungen alle nur so hervorgesprudelt. Das Weinen wurde wieder heftiger und diese unstillbare Sehnsucht.

So viele Wochen schon und es gab keinen einzigen Tag, an dem ich nicht weinte. Die Tränen für ein ganzes Leben. Aber die Tränen und die Trauer sind die Liebe, die man nicht mehr geben kann. Die Liebe ist ja nicht gestorben, aber sie hat ihr menschliches Gegenüber verloren.


Fuhr oder lief ich in unsere Straße, umfing mich gleich dieser Schmerz, denn alles war mit dem Menschen, der gehen musste, verbunden. Überall waren die Erinnerungen an ein gemeinsames Leben. Wie oft hatten wir zusammen das Haus verlassen, um einen Spaziergang zu machen, um mit dem Auto wegzufahren. Wie oft hatte er am Fenster geschaut, wenn ich wegging oder zurückkam, wie oft sah ich ihn auf das Haus zukommen. Nun ist alles dunkel und leer. Das Fenster nur noch ein schwarzes Viereck ohne Licht und Leben. Die Wohnung immer abgeschlossen, niemand, der hinter der Tür auf mich wartet. Alle Zimmer, die mir seit Jahren so vertraut sind, erschienen mir fremd, einfach anders. Es ist der Mensch, der dem Zuhause eine Seele gibt, der aus vier Wänden ein Heim macht. Alles was vordem so wichtig war für mich, sei es putzen, gestalten und vieles andere, es war mir auf einmal so unwichtig, so egal, warum, für wen. Mir wurde klar, dass ich es einfach für uns beide schön haben wollte. Aber könnte ich die Zeit zurückdrehen, ich würde manches anders machen. Gemeinsame Zeit, Zeit für den anderen Menschen ist das Allerwichtigste.


Ging ich durch die Stadt, erinnerte mich alles an unser gemeinsames Leben. Fast alle Wege waren wir gemeinsam gegangen. Immer spürte ich diesen Druck im Inneren, dass etwas fehlt, dass etwas gar nicht mehr in Ordnung ist mit meinem Leben. Fuhr ich weg und kam zurück, breitete sich schon auf der Heimfahrt dieses starke Gefühl des Vermissens in mir aus, zurück in ein Zuhause, das keines mehr ist.


Ich war nie ein gläubiger oder spiritueller Mensch, ein wenig romantisch veranlagt schon eher. Aber nach dem Tod des Lebensmenschen veränderte sich das. Die Hoffnung, dass mit dem Tod nicht alles endet, dass die Seele des Verstorbenen noch bei mir ist, dass er mich begleitet, sieht und hört, wuchs in mir. Wie konnte ein Mensch so gänzlich von der Welt verschwinden? Alles was ihm gehörte, was ihn ausmachte war noch da, unberührt, so wie er es verließ, aber der Mensch mit seinen Gedanken, Gefühlen, seiner Stimme, seiner Einmaligkeit war fort, einfach fort. Ich schaute nach Zeichen, die er mir vielleicht gesendet hatte. Federn auf dem Balkon, flackerndes Licht nahm ich für Zeichen, die er mir schickte. Aber nur, weil es sonst gar nicht aushaltbar wäre. Eine letzte Hoffnung, an die man sich klammern kann. So weit, ein Medium aufzusuchen, ging ich nicht. Das konnte ich mir einfach nicht vorstellen, dass ausgerechnet die Seele meines Menschen bei einer wildfremden Person zu finden sei. Ich denke, die Welt ist so eingerichtet, dass die Lebenden keinen Zugang zur Welt der Toten haben, so es sie gibt. Wir werden es erst erfahren, wenn wir selber gehen müssen. Aber das ist meine persönliche Meinung.



Irgendwann ging ich zurück zur Arbeit. Das Leben, wie ich es vor diesem dunkelsten Tag kannte und doch ein völlig anderes Leben begann. Es gab keine Verabschiedung und Begrüßung mehr, es gab keine Wochenendpläne und keine Urlaubspläne mehr. Kein gemeinsames Abendessen und keine Speisepläne fürs Wochenende, kein gemütliches Frühstück am Wochenende und keine Nachrichten in den Stunden der Trennung. Verließ ich das Gebäude, tat sich vor mir eine Leere auf, ein Loch, in welches ich hineinfiel. So oft überkam mich ein tief deprimierendes Gefühl der Einsamkeit. Ich spürte die Leere, die neben mir entstanden war. Es gab so viele Dinge, die ich gern erzählt hätte, aber es war kein Zuhörer mehr da, niemand, den das alles wirklich interessierte.


Auch die Freude ist aus meinem Leben gegangen. Alles was ich gerne tat, mache ich nicht mehr. Das Interesse und die Freude daran sind mit dem Partner gegangen. Lesen, Malen, Hörbücher, Filme, Musik, Technik, Mode, Tanzen – die Lebensfreude ist mir abhanden gekommen. Es erinnert mich alles zu sehr an unser gemeinsames Leben, als ich froh und unbedarft war, als ich an allem Spaß hatte. Alles hing irgendwie zusammen und ergab ein gemeinsames Leben. Besonders Musik kann ich gar nicht hören, zu sehr berühren mich manche Songs. Seit diesem Tag herrscht Stille in meinem Leben. Lesen ja, aber ganz andere Literatur als vordem.


Unsere gemeinsame vertraute Umgebung erscheint mir fremd. Alles sieht genauso aus und doch ist es ganz anders. Ich fühle mich darin anders, wie ein Beobachter, wie ein Außenstehender, der keinen Zugang mehr zu dieser Welt hat. Die Straßen und der Park sind nicht mehr die Orte, die ich kannte. Die Sonne, den Himmel, Blumen, Nebel und Wolkengebilde sehe ich, aber sie erreichen mich nicht. Ich kann dieser Schönheit nichts mehr abgewinnen, auch das alles ist fremd. Oft spüre ich, dass ich mich vor diesem schrecklichen Tag ganz anders gefühlt habe, mich ganz anders in dieser Welt bewegt habe. Wie glücklich und zufrieden ich war, wie schön und geborgen meine Welt war, wird mir erst jetzt vollends bewusst.

Doch wer kann diese Dinge erahnen, wenn er in einer heilen und harmonischen Welt lebt. Wie wichtig und tragisch sind tausend Kleinigkeiten, die eigentlich keinen Gedanken wert sind. Aber auch das weiß ich jetzt, jetzt wo es für unser gemeinsames Leben zu spät ist.


Wildblume im Wald


Natürlich sind neue Dinge in mein Leben gekommen. Aber sie haben alle mit Trauer zu tun. Die Trauer ist von jetzt ab meine Begleitung. Sie bleibt bei mir, denn sie ist jetzt die Liebe, die ich dem Verstorbenen gebe. In der Trauer spüre ich den vorausgegangenen Menschen besonders nah.


Die Menschen, denen ich mich jetzt besonders verbunden fühle, sind auch Trauernde. Mit ihnen kann ich sogar lachen, denn sie wissen wie es wirklich im Anderen aussieht. Gemeinsame Aktivitäten helfen der Einsamkeit zu entfliehen und sich nicht ganz alleine zu fühlen. Auch vor unsensiblen Aussagen ist man in diesem Kreis geschützt. Kein „Du musst nach vorne sehen, das Leben geht weiter, du solltest dir einen neuen Partner suchen, du kannst nicht ewig trauern …“


Und ganz deutlich spüre ich, wie sehr ich mich verändert habe. Dieser Verlust hat meiner Seele eine Wunde zugefügt, die immer bleiben wird, in einigen Jahren vielleicht als Narbe, aber die ist da. Ich fühle mich verletzlicher, ernster, in meinen Grundfesten erschüttert, tief getroffen.


Auch nach den vielen Monaten fließen jeden Tag Tränen. Irgendwann am Tag kommen die Gedanken, was vorbei ist, was nie mehr sein wird und dass wir uns nie wieder sehen werden. Ich muss alleine weiter gehen, ein fremdes ungewolltes Leben führen.


Aber eins spüre ich. Ich kann andere Trauernde so gut verstehen und ihnen zu helfen ist ein neuer Sinn des Lebens, den ich gefunden habe. Ein paar Schritte in diese Richtung bin ich bereits gegangen. Ich werde sehen was noch auf mich zukommt.


Mir wurde gesagt, "Du kannst nicht wissen, was in einem halben Jahr sein wird. Darüber solltest du dir auch keine Gedanken machen, denn sie führen zu keinem Ergebnis und verwirren dich nur. Gehe Schritt für Schritt und Tag für Tag diesen neuen ungewollten Weg." Und es sind wirklich Dinge passiert, an die ich nie gedacht hätte und auf die ich auch nie gekommen wäre. Freundschaften sind entstanden, die von gegenseitigem Mitgefühl und gegenseitiger Hilfe geprägt sind. Darauf werde ich bauen, dass so etwas möglich ist. In unserem Zuhause fühle ich mich ihm jetzt nah und finde darin ein wenig Trost. Alles hier spricht von ihm und ich möchte nicht fort. Wenn auch alles andererseits so fremd und still ist. Seine Sachen sind alle noch an ihrem Platz und ich weiß noch nicht, ob und wann ich das ändern werde.


Ein Weg mit grünen Bäumen


Der geliebte Mensch fehlt mir so sehr, jede einzelne Sekunde, aber ich weiß, dass ich diese Tatsache nicht ändern kann. Er kann nicht zurückkommen, so gern er dies auch täte. So möchte ich den Rest meines Weges in seinem Sinne, mit ihm in meinem Herzen und mit einem sinnvollen Lebensinhalt weitergehen.



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