das steht im Oktober auf unserer
to-do-Liste.
Als uneheliches Kind, mit Vaterschaftsanerkennung. Am Telefon sagte die Rechtspflegerin, daß wäre wohl nicht so einfach.
Ich hoffe nun inständig, es ist nicht einfach, weil SIE so einen Fall noch nicht hatte und nicht, daß unser Sohn nun noch mehr Kummer bekommt, als er ohnehin bereits hat ![]()
Ihr freundlichen Seelen hier, hat jemand von euch bereits so oder eine ähnliche Situation durchgestanden, in dem Sinne, einen Erbschein beantragt?
Wir kommen um diesen Zettel nicht drumrum und mich würden eure Erfahrungen sehr interessieren, bzw. auch eventuelle Fallstricke, über die sich stolpern lässt.
Dankeschön
für eure Gedanken