Beiträge von *GedenkEngel*

    Gedenkkerze für Thilo zum Gedenkgeburtstag Jannie

    Heute denken wir an Thilo, dessen Geburtstag uns an all die besonderen Momente erinnert, die er in eurem Leben hinterlassen hat. Auch wenn er nicht mehr bei euch ist, bleibt seine Gegenwart spürbar – in Gedanken, in Erinnerungen und in der Liebe, die nie vergeht. Sein Lachen, seine Worte und sein Wesen haben sich tief in die Herzen eingeschrieben und begleiten euch still durch die Tage.


    Ein Gedenkgeburtstag ist mehr als ein Tag der Trauer – er ist ein Tag des Erinnerns, ein Tag, an dem das Herz sich dem Licht zuwendet und dankbar auf die Zeit blickt, die ihr gemeinsam hattet. So lebt Thilo weiter, nicht nur in der Vergangenheit, sondern in jedem liebevollen Gedanken, der heute an ihn gerichtet ist


    Trauergedicht – Theodor Storm (1888):

    „Und sanken die Sterne auch alle dahin,

    die Liebe bleibt ewig im Herzen drin.

    Was uns einst trennte, ist längst verweht,

    was uns verband, das ewig besteht.

    Kein Grab ist so tief, kein Dunkel so weit,

    dass Liebe nicht findet zur Ewigkeit.“


    Ein Engel inmitten brennender blauer Kerzen und bunten Rosen auf einem dunklen Hintergrund. Symbol für Gedenken, Trauer und Frieden.


    Möge dieses Licht für Thilo hell brennen und dich, liebe Jannie, daran erinnern, dass Liebe stärker ist als der Tod und in jedem stillen Moment weiterlebt.

    Gedenkkerze für Erika zum Gedenkgeburtstag

    Heute erinnern wir uns an Erika, deren Geburtstag uns Jahr für Jahr innehalten lässt. Auch wenn sie nicht mehr unter uns weilt, lebt sie in den Herzen all jener weiter, die sie geliebt und geschätzt haben. Ihr Lächeln, ihre Güte und ihr Wesen bleiben unvergessen. Die Spuren, die sie im Leben hinterlassen hat, erzählen von Wärme, Mut und Liebe – von einem Menschen, der das Leben anderer berührt und heller gemacht hat.


    An Tagen wie diesem wird die Sehnsucht besonders spürbar, doch auch der Dank, dass es Erika gab. Erinnerungen werden zu einem stillen Schatz, der uns durch schwere Stunden trägt und uns zeigt, dass Liebe niemals vergeht.


    Trauergedicht – Christian Morgenstern (1914):

    „Hier unten ist’s ein ew’ges Scheiden,

    und nichts bleibt ewig wie es war.

    Doch droben endet alles Leiden,

    dort leuchtet uns ein andres Jahr.

    Und wer hienieden still verglüht,

    wird dort im Lichte neu erblüht.

    Drum weine nicht, wenn Herzen brechen,

    es ruft das Licht, das nie wird schwächen.“



    Möge dieses Licht für Erika leuchten und zeigen, dass ihre Liebe und ihr Wesen in Erinnerung weiterstrahlen – heute und an allen kommenden Tagen.

    Gedenkkerze für dein Sternenkind Sabine zum Jahrestag

    Heute gedenken wir deiner geliebten Sabine, einem Sternenkind, dessen Zeit auf dieser Erde viel zu kurz war, und doch unauslöschliche Spuren in deinem Herzen hinterlassen hat. Auch wenn ihr Leben nur für einen Moment währte, leuchtet ihre Erinnerung in den Gedanken, in den Träumen und in jeder stillen Stunde weiter. Jede Träne, jede Erinnerung trägt die tiefe Liebe, die euch verband, und zeigt, dass manche Seelen auf besondere Weise weiterleben, auch wenn wir sie nie in unseren Armen halten konnten.


    Sabine bleibt ein Teil deines Lebens, unsichtbar, aber immer präsent. In jedem Sonnenstrahl, in jedem leisen Windhauch und in jedem Gedanken spürst du ihre Nähe, sanft und tröstend.


    Trauergedicht – Annette von Droste-Hülshoff (1848):


    „Oft denk’ ich, sie sind nur ausgegangen,

    bald werden sie wieder nach Hause gelangen.

    Der Tag ist schön, o sei nicht bang,

    sie machen nur einen weiten Gang.


    Und leise, wenn die Nacht hereinbricht,

    spür’ ich ihre Nähe, fühl’ ihr Licht.

    Sie ruhen sanft, doch bleiben bei uns,

    unsichtbar, doch immer präsent im Herzenschluss.“



    Möge dieses Licht für Sabine leuchten und dir Trost schenken, indem es die Liebe bewahrt, die niemals endet.

    Gedenkkerze für Helmut Schmidt zum Jahrestag – † 10. November 2015

    Heute gedenken wir Helmut Schmidt, einem herausragenden Staatsmann, dessen Lebenswerk die Geschichte Deutschlands nachhaltig geprägt hat. Als Bundeskanzler und Politiker setzte er sich für Stabilität, Vernunft und Verantwortung ein, auch in schwierigen Zeiten. Seine klaren Worte, sein analytischer Verstand und sein unermüdlicher Einsatz für das Gemeinwohl machten ihn zu einer respektierten Persönlichkeit, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.


    Helmut Schmidt war bekannt für seine Standhaftigkeit, seine Integrität und seine Fähigkeit, auch unter Druck besonnen zu handeln. Sein Wirken zeigte, dass politische Führung nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung für die Menschen bedeutet. Noch heute erinnern wir uns an seine Weisheit, seinen Humor und seine Menschlichkeit, die ihn als Politiker und Menschen auszeichneten.


    Trauergedicht – Matthias Claudius (1815):


    „Wenn der Tag sich neigt und die Sonne sinkt,

    und leise die Schatten sich über die Felder senken,

    dann leuchtet in unseren Herzen das Licht derer,

    die mit Mut und Liebe gewirkt haben.


    Ihr Leben, geformt von Pflicht und Treue,

    bleibt ein Stern über den Zeiten,

    der leitet und erinnert an alles,

    was gut, gerecht und wahr ist.“



    Möge dieses Licht für Helmut Schmidt leuchten und uns daran erinnern, dass Weisheit, Mut und Verantwortung Spuren hinterlassen, die über den Tod hinaus wirken.

    Gedenkkerze für Robert Enke

    Heute gedenken wir Robert Enke, einem herausragenden Fußballer, dessen Talent, Einsatz und Leidenschaft unvergessen bleiben. Auf dem Platz war er ein Vorbild, ein Torwart von höchster Präzision, mit Herz und Hingabe für seine Mannschaft und Fans. Doch hinter der öffentlichen Wahrnehmung verbarg sich ein schwerer Kampf gegen die Depression, eine Krankheit, die oft unsichtbar ist, aber tiefgreifende Auswirkungen hat. Robert Enkes Geschichte erinnert uns daran, wie wichtig es ist, psychische Erkrankungen ernst zu nehmen und offen darüber zu sprechen.


    Sein Tod hat eine große Leere hinterlassen, doch sein Leben und sein Mut im Angesicht der Krankheit bleiben ein Mahnmal und eine Inspiration zugleich. Er war mehr als ein Sportler – er war ein Mensch, dessen Kämpfe und Träume uns nachdenklich stimmen und Mitgefühl wecken.


    Trauergedicht – Friedrich Rückert (1866):

    „Wer einmal geliebt hat, der vergeht nicht,

    sein Herz schlägt weiter, unsichtbar, im Licht.

    Was uns entzog der schwere Schmerz,

    lebt fort im Atem, in unserm Herz.

    Die Tränen fließen, doch sie tragen

    das Licht des Lebens durch die Tage.

    Und wer den Kampf im Stillen führt,

    bleibt in der Liebe, die uns berührt.“



    Möge dieses Licht für Robert Enke leuchten und das Bewusstsein stärken, dass Krankheit oft unsichtbar ist, aber Mitgefühl und Erinnerung ewig bestehen.

    Gedenkkerze für deine Kirsten zum Jahrestag ingo1960

    Lieber ingo1960, heute gedenken wir deiner Kirsten, deren Erinnerungen tief in deinem Herzen weiterleben. Der Jahrestag ihres Abschieds erinnert an all die gemeinsamen Momente voller Wärme, Liebe und Zuneigung. Auch wenn sie nicht mehr an deiner Seite ist, bleibt ihr Wesen spürbar in Gedanken, Gesten und Erinnerungen, die wie ein sanftes Licht durch die Zeit leuchten.


    Ihr Platz in deinem Leben ist unvergessen, und die Liebe, die euch verband, überdauert die Jahre und die Stille des Verlusts. In diesen Momenten des Gedenkens ist sie dir nah, unsichtbar, aber immer präsent.


    Trauergedicht – Joseph von Eichendorff (1857):

    „Und meine Seele spannte

    weit ihre Flügel aus,

    flog durch die stillen Lande,

    als flöge sie nach Haus.

    Dort wo die Liebe ruht,

    wo Tränen sanft vergehen,

    dort lebst du fort in mir

    und wirst nie untergehen.“


    Ein Engel inmitten brennender Kerzen und schwarzer Rosen auf einem hellen Hintergrund. Symbol für Gedenken, Trauer und Frieden.


    Möge dieses Licht für deine Kirsten leuchten und dir zeigen, dass die Liebe selbst den Verlust überdauert.

    Gedenkkerze für deine Mama Inge zum Gedenkgeburtstag nopsing

    Liebe nopsing, heute gedenken wir deiner Mama Inge an ihrem Gedenkgeburtstag. Es ist ein Tag voller Erinnerung, voller Liebe und Dankbarkeit für alles, was sie war und was sie hinterlassen hat. Ihr Lächeln, ihre Stimme, ihr Rat und ihre Güte leben in dir weiter. Auch wenn sie nicht mehr an deiner Seite ist, begleitet sie dich in jedem Gedanken, in jeder stillen Stunde und in jedem Herzschlag, der an sie erinnert.


    Die Liebe zwischen Mutter und Kind überdauert alles – sie ist unzerstörbar, leuchtet in der Dunkelheit und wärmt selbst in Zeiten der Trauer. Heute brennt dieses Licht für sie, in ehrendem Gedenken und liebevoller Erinnerung.


    Trauergedicht – Johann Wolfgang von Goethe (1832):


    „Was man tief in seinem Herzen besitzt,

    kann man nicht durch den Tod verlieren.

    Es lebt von innen still und fest,

    es leuchtet, wenn das Dunkel fällt,

    und trägt uns, wenn wir schwach geworden,

    bis hin zum lichten Morgen.“



    Möge dieses Licht für deine Mama Inge leuchten und dir Trost schenken in der stillen Gewissheit, dass Liebe ewig bleibt.

    Gedenkkerze für deinen geliebten Sohn Oliver zum 10. Jahrestag – Libelle

    Liebe Libelle, heute gedenken wir deines geliebten Sohnes Oliver, dessen Verlust auch nach all den Jahren noch tief im Herzen spürbar ist. Zehn Jahre sind vergangen, und doch scheint es manchmal, als wäre es gestern gewesen. Die Erinnerung an ihn trägt Wärme in die kältesten Tage und Licht in die dunkelsten Stunden. Sein Lachen, seine Nähe, seine Liebe – all das lebt in dir fort und begleitet dich wie ein stiller Stern am Himmel.


    Er bleibt ein Teil deines Lebens, unsichtbar, aber ewig verbunden. In jedem Sonnenstrahl, in jedem leisen Windhauch und in jedem Gedanken zeigt sich seine Gegenwart, sanft und tröstend.


    Trauergedicht – Emanuel Geibel (1884):


    „Still, wie die Nacht sich neigt,

    so ruhst du, fern der Welt.

    Doch was dein Herz einst zeigte,

    bleibt, was uns ewig hält.


    Die Liebe, die du gabst,

    sie bleibt, sie wird nicht flieh’n,

    und über allem steht

    das Wiederseh’n.“



    Möge dieses Licht für deinen Sohn Oliver leuchten und dich umhüllen mit der Gewissheit, dass Liebe den Weg über alle Grenzen hinaus findet.

    Gedenkkerze für die Opfer der Berliner Mauer

    Heute gedenken wir all der Menschen, die durch die Berliner Mauer ihr Leben verloren oder deren Freiheit eingeschränkt wurde. Die Berliner Mauer, errichtet 1961, teilte eine Stadt, eine Nation und Familien. Jahrzehntelang stand sie als Symbol der Trennung, des Misstrauens und der Unterdrückung. Viele Menschen versuchten, die Mauer zu überwinden, um in Freiheit zu leben. Zahlreiche Männer, Frauen und Kinder bezahlten diesen Versuch mit ihrem Leben. Die Opfer waren Bürger, Nachbarn, Freunde und Familienmitglieder, die nur eines wollten: die Freiheit und die Möglichkeit, ihr Leben selbst zu gestalten.


    Ihr Mut, ihr Streben nach Freiheit und ihr Leiden erinnern uns daran, wie kostbar und zerbrechlich die Freiheit ist. Heute, an diesem historischen Datum, gedenken wir nicht nur des Mauerfalls, der Hoffnung und Wiedervereinigung brachte, sondern auch derjenigen, die diesen Moment nie erleben durften. Ihr Andenken lebt in unseren Herzen weiter und mahnt uns, die Werte von Freiheit, Menschlichkeit und Solidarität zu schützen.


    Trauergedicht – Matthias Claudius (1815):


    „O Mensch, in stiller Nacht

    gedenke derer, die die Ketten trugen

    und doch im Herzen frei geblieben.

    Sie waren wie die Sterne über dem dunklen Land,

    leuchtend und unerreichbar,

    die Hoffnung in die Welt bringend.


    Ihre Hände zitterten im Frost,

    die Augen suchten das Licht,

    doch ihre Seelen flogen schon voraus

    in eine Welt ohne Mauern, ohne Zäune,

    wo keiner Angst haben muss,

    wo Gerechtigkeit wie Sonne strahlt

    und Liebe stärker ist als Furcht.


    O Mensch, vergiss sie nicht,

    bewahre ihr Andenken in jedem Atemzug,

    in jedem Schritt auf freiem Boden,

    und lebe so, dass ihr Opfer nicht vergeblich war.“



    Mögen diese Lichter für die Opfer der Berliner Mauer leuchten und uns daran erinnern, dass Freiheit und Menschlichkeit untrennbar verbunden sind.

    Gedenkkerze für Per Jonas – 02.11.2011 - †09.11.2011

    Heute gedenken wir des kleinen Per Jonas, dessen Zeit auf dieser Erde nur wenige Tage währte und doch ein ganzes Leben berührte. In seinem kurzen Dasein schenkte er Liebe, Hoffnung und unvergessliche Momente, die tief in den Herzen seiner Familie weiterleuchten. Auch wenn sein Weg viel zu früh endete, bleibt sein Licht zart, rein und ewig ein Teil jener Liebe, die niemals vergeht.


    Er war ein kleines Wunder, das den Himmel streifte und Spuren hinterließ, die kein Wind verwehen kann. In Gedanken ruht er in Wärme und Geborgenheit, dort wo kein Schmerz mehr ist, nur Frieden und Liebe.


    Trauergedicht – Friedrich Rückert (1866):

    „Du gingst, ehe das Leben begann,

    doch bleibt dein Lächeln nah,

    wie Sonnenschein auf zarten Wangen,

    so hell, so wunderbar.

    Die Engel hielten deine Hand,

    sie trugen dich sacht und lind,

    in ein fernes, stilles Land,

    wo alle Kinder selig sind.“



    Möge dieses Licht für Per Jonas leuchten und die Liebe, die er gebracht hat, in unseren Herzen bewahren.

    Gedenkkerzen für die Opfer der Reichspogromnacht

    In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 geschah in Deutschland und Österreich etwas, das sich tief in das Gedächtnis der Menschheit eingebrannt hat: die Reichspogromnacht, auch als „Kristallnacht“ bekannt. Sie markierte den offenen Beginn der systematischen Verfolgung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung durch das nationalsozialistische Regime.


    In dieser Nacht brannten in fast allen Städten und Gemeinden Synagogen, mehr als 1.400 Gotteshäuser wurden zerstört oder entweiht. Jüdische Geschäfte, Praxen und Wohnungen wurden geplündert, zerschlagen, verwüstet. Die Straßen waren übersät mit Glasscherben, Symbol der geborstenen Menschlichkeit. Über 30.000 jüdische Männer wurden verschleppt, in Konzentrationslager wie Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen gebracht, viele von ihnen gefoltert oder ermordet. Hunderte Menschen verloren allein in dieser Nacht ihr Leben.


    Die Opfer waren Nachbarn, Freunde, Lehrer, Handwerker, Mütter, Väter, Kinder – Menschen, die inmitten unserer Städte lebten. Sie wurden entrechtet, ausgegrenzt und ausgelöscht, nur weil sie Juden waren. Mit dieser Nacht fiel das letzte Stück Menschlichkeit im nationalsozialistischen Deutschland, und der Weg in die Shoah begann.


    Heute erinnern wir uns an alle, die an diesem Tag ihr Leben, ihre Freiheit, ihre Heimat verloren. Ihr Leid mahnt uns, niemals zu vergessen und jeder Form von Hass, Antisemitismus und Ausgrenzung entschieden entgegenzutreten.


    Trauergedicht – Johann Gottfried Herder (1803):

    „Vergiss die Toten nicht,

    die namenlos verwehten,

    die keinen Stein, kein Grab, kein Licht,

    nur unsre Treue haben.


    In uns soll weiterleben,

    was sie gelitten, was sie gaben,

    damit aus Schmerz und Dunkelheit

    der Mensch sich neu erhebt zur Zeit.“



    Mögen diese Lichter für die Opfer der Reichspogromnacht leuchten – als Zeichen des Gedenkens, des Mitgefühls und als stilles Versprechen: Nie wieder.

    Gedenkkerze für deinen Gerhard zum heutigen Jahrestag – IrisundGerhard

    Liebe IrisundGerhard, heute gedenken wir deines geliebten Gerhard, dessen Platz in deinem Herzen unersetzlich bleibt. Der heutige Jahrestag erinnert an all das Schöne, das euch verbunden hat – an gemeinsame Wege, an Worte voller Zuneigung und an Momente, die unauslöschlich bleiben. Auch wenn er nicht mehr an deiner Seite steht, begleitet er dich in Gedanken, im Herzen und in allem, was ihr geteilt habt.


    Trauergedicht – Friedrich Rückert (1866):

    „Du bist nicht tot, du wechselst nur die Räume,

    du lebst in uns und gehst durch unsre Träume.

    Was du geliebt, es bleibt bei uns besteh’n,

    solang die Räder unsres Lebens dreh’n.

    Und leise, wenn die Zeit sich neigt,

    spür’n wir, dass unsre Seele zu der deinen steigt.“



    Möge dieses Licht für Gerhard leuchten – als Symbol für Liebe, die bleibt, wenn alles andere vergeht.

    Gedenkkerze für deinen Papa Jürgen zum Gedenkgeburtstag – Sommerwind

    Liebe Sommerwind, heute gedenken wir deines Papas Jürgen, an seinem Gedenkgeburtstag. Es ist ein Tag voller stiller Gedanken, Erinnerungen und Liebe, die niemals vergeht. Sein Lächeln, seine Worte, sein Wesen – all das lebt fort in deinem Herzen. Auch wenn die Zeit Wunden hinterlässt, so heilt sie doch durch das Licht der Erinnerung, das dich sanft umgibt und dich wissen lässt: Er ist dir immer nah.


    Trauergedicht – Christian Morgenstern (1914):

    „Und die Sonne trug Trauer,

    vom Himmel fielen leise die Tränen des Lichts.

    Doch die Liebe blieb bestehen,

    unsichtbar, doch unzerstörbar,

    wie ein Stern, der über allem wacht

    und niemals verlischt.“



    Möge dieses Licht für deinen Papa Jürgen leuchten – als stilles Zeichen, dass Liebe stärker ist als die Zeit.

    Eine Gedenkkerze für Joachim Radeke

    Heute gedenken wir Joachim Radeke, dessen Erinnerung in den Herzen derer weiterlebt, die ihn kannten und liebten. Zwei Jahrzehnte mögen vergangen sein, doch die Spuren seiner Güte, seines Wesens und seiner Liebe sind geblieben. In stillen Momenten kehrt die Erinnerung zurück – sanft wie ein Hauch, der die Seele berührt und zeigt, dass er nie ganz gegangen ist.


    Trauergedicht – Friedrich Hebbel (1863):


    „Schlafe, was willst du mehr?

    In deinem Schoß ruht Ruh’,

    du hast kein Leid, kein Sehnen mehr,

    die Welt lässt dich in Ruh’.


    Und was du warst, bleibt hier zurück,

    in Herzen, die dich lieben,

    in jedem stillen Augenblick,

    wird neu dein Bild geschrieben.“



    Möge dieses Licht für Joachim Radeke warm und still leuchten – als Zeichen, dass Erinnerung das Band ist, das selbst den Tod überdauert.