vier minus drei

Eine glückliche Familie wird durch einen Verkehrsunfall zerstört. Nur die Mutter bleibt verschont. Im Gespräch mit Franz Köb erzählt Barbara Pachl-Eberhart von ihrem Schicksal. Wie sie nach dem Tod ihres Mannes und ihrer beiden Kinder zu einem neuen Leben fand. Pachl-Eberhart berührt, macht Mut und zeigt, dass es Auswege aus Situationen mit höchster Verzweiflung geben kann.

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Lieber Abschied, sei willkommen
Vom Sterben, Leben und der Verbundenheit in allem

Barbara Pachl-Eberhart schrieb:

So ist es auch ein Text, den ich Ihnen heute schenken möchte - ein Text von mir für Sie, und vielleicht der allerpersönlichste Text, den ich jemals geschrieben habe. Das Engel-Magazin hat mir die Möglichkeit gegeben, auf sechs ganzen Seiten genau zu berichten, was ich 2008 erlebt habe, in der einen Stunde, in der meine Tochter Valentina starb. Zu berichten vom Mitsterben, von der Tür zum Himmel, die sich öffnete. Und davon zu erzählen, wie dieses Erleben mich bis heute prägt. Ich habe diesen Text langsam geschrieben, konnte nicht effizient sein, sondern nur darauf hören, was meine Erinnerung und meine Dankbarkeit zu Papier bringen wollen.

Der Artikel "Lieber Abschied, sei willkommen" aus dem November-Heft des Engel-Magazins liegt für Sie zum Download bereit. Nicht zufällig verschicke ich ihn am heutigen Tag, der allen Heiligen und morgen dann allen Seelen gewidmet ist. Ich betrachte diese Tage ale Erinnerung daran, dass wir alle heilig sind und jeder von uns eine Seele ist. Wie schön, dass wir die Seelen unserer Lieben am Friedhof besuchen können. Wie wunderbar, dass viele andere liebe Seelen mit uns am Leben sind, mit zwei Beinen, einem Mund und Armen, die uns umfangen können.

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Lieber Abschied, sei willkommen (PDF | 465.3 KB)