Die Weite zwischen Himmel und Erde- von James van Praagh

  • Auch wenn ich hier in diesem Unterforum anscheinend allein bin, ich kanns nicht lassen. Ich stelle trotzdem das Buch vor, was ich gerade gelesen habe:-)


    Die Originalausgabe erschien 2001 unter dem Titel "Heaven and Earth"


    Klappentext:
    "Das Praxisbuch zur Kontaktaufnahme mit einer höheren Welt

    Unsere Welt ist Teil eines multidimensionalen Universums. Geistwesen aus anderen Welten sind stets um uns- als Lehrer, als Begleiter, als kreative Inspiration und Beschützer.
    James van Praagh zeigt, wie Sie mit diesen höheren Kräften in Verbindung treten können. Mit seinen praktischen Anleitungen wird es Ihnen gelingen, Ihren 6. Sinn zu entwickeln, außerkörperliche Erfahrungen zu machen und Botschaften aus der geistigen Welt zu empfangen.
    Je tiefer Sie in diese Erfahrungen eindringen, desto deutlicher wird ihr Leben eine Richtung und ein Ziel erhalten."


    Zunächst einmal meine persönliche Meinung zum Buch:
    Ich fand es unglaublich gut. Es ist sehr verständlich geschrieben, und reißt einen förmlich mit. Man möchte es kaum zur Seite legen.
    Der Autor ködert einen nicht damit, dass man sofort alle intuitiven Fähigkeiten erlernt. Er sagt ganz klar, dass das jede Menge Zeit und Übung erfordert.
    Die Anleitungen sind nicht schwer zu verstehen. Aber gerade leichtes zu erlernen, fällt ja manchmal schwer.
    Er zeigt, wie man seinen 6. Sinn schärfen kann. Wie man eine Aura sieht, oder wie man seine eigene positiv beeinflusst.


    Das Buch ist für alle geeignet und lesenswert, die sich vor der Vorstellung an ein Dasein nach dem Tod nicht verschließen.
    Von mir 5 Sterne!


    LG Villette

  • Das Thema hat mich schon immer interessiert. Nur mal ist es stärker, mal schwächer ausgeprägt. Biografien find ich auch sehr spannend. Kommt aber auch auf den Autor an. Und natürlich lese ich sonst ( wie auch bei Musik und Filmen) Queerbeet.
    Lesen gefährdet die Dummheit- ist ja ein Slogan einer bekannten Buchhandlung.
    Das letzte "normale" Buch war von Erich Kästner "Der Gang vor die Hunde". Kein Kinderbuch! Die Nazis fanden ihn zu öbszön, und machten aus dem Buch den Titel "Fabian". Ein sehr lesenswertes Buch, zumal Erich Kästner sowieso einen wahnsinnig guten Schreibstil hatte.